CHASE BRYANT PRÄSENTIERT DEN

'64 CUSTOM DELUXE REVERB®

HANDVERSCHALTET IN CORONA, KALIFORNIEN

Der Deluxe Reverb Amp aus den 1960er Jahren war das populärste Arbeitstier für Gitarristen aller Stilrichtungen und ist auf unzähligen Platten zu hören. Im pedalfreundlichen '64 Custom Deluxe Reverb leben diese exquisiten Vintage-Styles weiter. Wir haben das Original nachgebaut, in Details verbessert und mit dem handverdrahteten AB763-Vollröhren-Schaltkreis ausgerüstet. Damit er so knackig-klar klingt, wie nur ein Fender Amp klingen kann.

FEATURES


Röhrenpower für Tremolo und Reverb

Hier wurde das Originaldesign modifiziert. Herausgekommen sind ein köstliches Röhren-Spring-Reverb und üppige, pulsierende Tremoloeffekte für beide Kanäle.

Massives Gehäuse aus Kiefer

Das Gehäuse besteht aus massivem Kiefernholz, wiegt wenig und bietet ein gutes Resonanzverhalten. Für den echten Vintage-Stil bekam es einen Überzug aus extradickem strukturierten Vinyl und silberne Frontbespannung im Aged-Look.

Handverlöteter AB763-Schaltkreis

Genau wie beim Original, das damals die Essenz von Leistung und Tone verkörperte, ist auch dieser neue Schaltkreis reine Handarbeit.

DER '64 CUSTOM DELUXE REVERB: PURE FENDER TONE QUINTESSENZ



Der Fender Blackface Deluxe Reverb wird seit fünf Jahrzehnten von Gitarristen auf der ganzen Welt verehrt. Er gehört zu den am häufigsten eingesetzten Fender Amps überhaupt.

Jetzt können auch Fans, die das Original nicht besitzen, den authentischen Klang in ihrem Setup spielen – mit dem neuen handverschalteten Fender ’64 Custom Deluxe Reverb.

Zu einer originalgetreuen Rekonstruktion des legendären Amps, der auf so vielen Aufnahmen zu hören ist, gehört natürlich die handverlötete Schaltung im ’64 Custom Deluxe Reverb. Genau wie die, die Leo Fender damals persönlich gebaut hat. Hinzu kommen einige durchdachte Updates, auf die moderne Musiker Wert legen.


„Für viele Gitarristen ist das Original gerade wegen der Handverlötung etwas Besonderes”, sagt Rick Heins, Fender Amp Product Development Manager. „In Kombination mit den Modifikationen, die wir hier vorgenommen haben, lässt sich der charakteristische Sound des Originals reproduzieren.”

Einen Amp von Hand zu verschalten hat Vorteile. Auch wenn es achtmal (!) länger dauert als ein maschineller Platinendruck. Doch wenn erst einmal alle Punkte verbunden sind und der Lötzinn abkühlt, ist die Handarbeit deutlich stabiler. Außerdem sind handverlötete Schaltkreise unkomplizierter in der Wartung.

Das heißt natürlich nicht, dass eine gedruckte Schaltung wie im Fender ’65 Deluxe Reissue nicht rocken würde. Aber die handverdrahteten Schaltkreise des ’64 Custom Deluxe Reverb sind nun mal „back to the roots” und definieren die Seele des Amps.

„JA, ES GIBT MUSIKER, DIE HÖREN UND SPÜREN, OB EIN AMP HANDVERDRAHTET IST. FÜR SIE IST DAS EIN ABSOLUT WICHTIGES MERKMAL”, BESTÄTIGT HEINS.

Die Spezifikationen des 20-Watt '64 Custom Deluxe Reverb entsprechen denen der Original Fender Blackface Amps. Dazu gehören das massive Gehäuse aus Kiefer, der 12" Jensen Keramik-Speaker und die Vintage Blue Tone Kondensatoren. Diese sind so konstruiert, dass sie die Eigenschaften der Astron Kondensatoren von damals imitieren.

„Ein Gehäuse aus massiver Kiefer ist leichter und resonanzstärker als eins aus Sperrholz”, sagt Heins. „Wenn du mal draufklopfst, hörst du, dass es sonorer und satter klingt. Das beeinflusst den Sound.”

„Der C12Q kommt dem Jensen Speaker von damals ganz nah. Er hat einen kleinen Magneten und erzeugt etwas früher einen Breakup. Ein Vibe wie beim Original.”


Natürlich erhielt das Original einige Updates, die für moderne Gitarristen nützlich sind. So wurden die Kanäle Bright und Normal leicht unterschiedlich abgestimmt. Der Bright-Kanal liefert im oberen Bereich mehr Glitzer als der Normal-Kanal. Das traditionelle Opto-Tremolo wurde gegen ein Bias-Röhrentremolo ausgetauscht, wie man es von den frühen Fender Tweed-Amps kennt.

„Wenn du eine Gitarre mit kräftigen Humbuckern spielst, bekommst du über den Bright-Kanal mehr Höhen. Wenn du eine Tele oder Strat spielst, wärmt der Normal-Kanal den Klang und nimmt ihm etwas von seiner Schärfe”, empfiehlt Heins. „Wir finden außerdem, dass beide Kanäle Reverb und Tremolo haben sollten. Es ist einfach besser.”

„Musiker lieben das Bias-Röhrentremolo. Es klingt weich und nicht zu abgehackt.”

DER ’64 CUSTOM DELUXE REVERB BRINGT DEN SPIRIT DES HISTORISCHEN ORIGINALS RÜBER. EIN TRAUM FÜR GITARRISTEN, OB IM STUDIO ODER AUF DER BÜHNE.

„Er gehörte schon immer zu den beliebtesten Fender Amps und stand traditionell bei Kunden ganz oben auf dem Wunschzettel”, schwärmt Heins. „Kein Wunder, er hat die perfekte Lautstärke und Größe für die meisten Clubs, und er wiegt wenig. Auch im Studio-Setup ist er vielseitig einsetzbar.”

’64 Custom Reverb