ELEKTRISCHES FEELING, AKUSTISCHER TON
Natürlich hat Quinn ein Modell der Highway Serie getestet. Nach dem Konzert im Central Park in New York geriet er förmlich ins Schwärmen, weil der schmale Body tatsächlich keinerlei Einbußen beim Klangvolumen mit sich brachte und das ganze Set problemlos darstellen konnte.
„Durch den schmalen Hals fühlt es sich eher so an, als ob man E-Gitarre spielt”, sagt er. „Die Saitenspannung entpricht aber der einer akustischen Gitarre, was sich sofort vertraut anfühlt, wenn du es gewohnt bist. Ich habe eigentlich erwartet, einen großen Akustik-Body vor mir zu haben, aber sie ist viel ergonomischer und leichter.”
„Wir spielen jede Nacht zweieinhalb Stunden, da kann das Instrument schon mal schwer werden. Aber dieses hier ist superleicht.”
Quinn findet, dass die Highway Serie keine Revision der klassischen Akustikgitarre darstellt, sondern vielmehr eine ganz neue Art, akustisch zu spielen ermöglicht. Um beim Highway-Bild zu bleiben: Man kann die Landkarte weglegen, sich kreativ völlig frei bewegen und schauen, wo einen der Weg hinführt.