DER MONONEON JAZZ BASS V

DER MONONEON JAZZ BASS V

DER MONONEON JAZZ BASS V

MonoNeon ist ein Ausnahmebassist. Er kombiniert so unterschiedliche Stilrichtungen wie Funk, Southern Soul und Blues zu einem energiegeladenen Gesamtkunstwerk. In seinem Signature Jazz Bass V kommt diese Individualität perfekt zum Ausdruck. Schon am leuchtenden Finish in Neongelb mit Kopfplatte und Pickguard in Orange erkennt man, wem dieser Bass gewidmet ist. Custom Bass Humbucker und ein 18V-Preamp mit aktivem 3-Band-EQ machen ihn klanglich so vielseitig, dass sich damit alle Genres bespielen lassen.

FEATURES

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ERLEKORPUS IN NEONGELB, ORANGE KOPFPLATTE

Klassisches Tonholz im MonoNeon Style: Das knallgelbe Finish leuchtet mit der Kopfplatte und dem Pickguard in Orange um die Wette. Goldene Hardware gibt dem Bass einen edlen Touch.

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CUSTOM FIREBALL 5-STRING HUMBUCKING BASS PICKUPS

Custom-wound Fireball 5-String Bass Humbucker sind vielseitig. Im Passivmodus liefern sie traditionellen knurrigen Basston, im aktiven Modus schieben sie schön fett und knackig.

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ROASTED MAPLE GRIFFBRETT MIT 22 FRETS

Damit spielst du stundenlang, ohne dass deine Greifhand müde wird! Der Hals aus Roasted Maple (hitzebehandeltes Ahorn) mit 22 Bünden ist im modernen C-Profil gearbeitet, das Ahorn-Griffbrett verläuft im Compound-Radius von 10”-14”.

EXPLOSIVE ENERGIE

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Viele Künstler sind fleißig und produktiv, aber bei MonoNeon (mit bürgerlichem Namen Dwayne Thomas, Jr.) bekommt das Wort „Schaffenskraft“ eine neue Dimension.


Seit 2010 veröffentlichte er 25 Solo-Alben. Alle paar Tage lädt er neue Videos auf seinen gut besuchten Kanälen bei Instagram und YouTube hoch. Und ganz nebenbei arbeitete er mit Künstlern wie Prince, Mac Miller, Nas und Ne-Yo.


Bei allem, was er spielt, erkennt man seine enorme musikalische Bandbreite, die von Avantgarde über Southern Soul bis Funk und Hiphop reicht.

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MUSIKALISCHE WURZELN


Schon während seiner Kindheit in Memphis begeisterte er sich für Musik. Sein Vater ist heute noch ein gefragter Bassist. MonoNeon hörte ständig Musik, ob zuhause bei seiner Mutter und Großmutter oder in der Kirche.


Als MonoNeon selbst Bass lernen wollte, hatte er in Dwayne Thomas Sr. einen großartigen Lehrer. Vater und Sohn spielten oft zusammem. „Wir haben einfach gespielt, was uns einfiel. Ohne fachliche Ausbildung oder Unterricht. Nur durch Spielen, Üben, Zuhören, Nachspielen. Später wusste ich dann ungefähr, was ich wollte und fügte Effekte dazu. Das war bei Bassisten damals nicht üblich. Aber so bin ich. Wenn du mir sagst, geh nach rechts, dann geh ich nach links. Deshalb mag ich, was er macht. Er hat seinen eigenen Stil.”


Dieser Stil verfeinerte sich noch durch die Ausbildung später am Berklee College of Music. Auch die leuchtenden Farben und bunten Outfits aus zusammengesteppten Stoffen sind ein Teil seines individuellen Ausdrucks. Inspiriert haben ihn dazu die experimentellen Werke des Dadaismus und Surrealismus. Für MonoNeon gehören visuelle und musikalische Kreation zusammen.


„Ich will die Musik mit bildender Kunst verbinden”, sagt er. „Abstrakter Expressionismus sozusagen, den ich auch beim Spielen ausdrücke. Ich kann's nicht gut erklären. Ich nehme einfach bestimmte Stilmittel und wende sie in der Musik an.”

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BASS ALS KUNSTFORM


Wir bei Fender finden MonoNeons Laufbahn und Stil so beeindruckend, dass wir ihm den MonoNeon Signature Jazz Bass V widmen. Ein Instrument für Bassisten, die spüren, warum ernsthaftes Musikmachen und fröhlicher bunter kreativer Ausdruck prima miteinander harmonieren.


Passend zum knallgelben Korpusfinish haben wir Kopfplatte und Pickguard in Orange lackiert. Die kultige Kopfplattensocke gehört natürlich auch dazu. Custom-wound MonoNeon Jazz Bass Pickups liefern fetten knurrigen Ton, den du mit dem aktiven 18V-Preamp und 3-Band-EQ variieren kannst. 


Klang und Design dieses Instruments lassen sich nicht in traditionelle Schubladen stecken – genau das ist Absicht. Der Bass soll dich dazu inspirieren, deinen eigenen Style zu entwickeln. 


„Ich bin immer ich selbst”, sagt MonoNeon. „Ich versuche nicht, den Leuten einen bestimmten Eindruck von mir zu vermitteln. Jeder empfindet das, was ich mache, doch irgendwie anders und soll daraus seine eigenen Schlüsse ziehen.”

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MONONEON

CAPSULE COLLECTION


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MONONEON JAZZ BASS V

GALERIE

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